Vor kurzem habe ich angefangen im Knopfloch Berlin, Nähkurse zu geben.
Es macht mir spaß anderen Leuten das Nähen beizubringen und es ist immer wieder schön die Ergebnisse zu sehen.
Die letzten 3 Nähkurse hatten verschiedene Themen:
Im ersten Kurs haben wir Kulturtaschen genäht. Es sind super Ergebnisse dabei herausgekommen. Und wie man sieht, haben wir 5 Taschen mit unterschiedlichem Stoffgeaschmack gehabt.
Soetwas sehe ich immer gern. Der Schnitt ist der selbe und wegen der unterschiedlichen Stoffe, sieht jede Tasche anders aus.
Bei dem zweiten Kurs hatten wir einen Nikolausstiefel und einen Weihnachtsstern genäht. Der Weihnachtsstern war etwas schwieriger, aber auch dieser wurde von meinen Nähanfängern gemeistert :D
Der dritte Kurs war etwas wuseliger. Zwei Kinder im alter von 6 Jahren waren dabei und wärend die beiden, mit Hilfe ihrer Eltern, eine Kisenhülle genäht haben, hat die dritte Teilnehmerin eine Nikolaussocke und eine Buchhülle genäht.
Die beiden Kinder haben gutes Durchhaltevermögen gehabt und waren am Ende des Kurses glücklich über das Ergebnis.
Und auch die Nikolaussocke und die Buchhülle sind schön geworden! Ich mag besonders den Stoff der Buchhülle. Ich habe mir daraus auch eine genäht. ;)
Evtl. gebe ich noch einen Kurs im Dezember. Aber das ist noch nicht sicher.
Auf jeden Fall wird es im Januar und Februar wieder welche geben.
Bis bald,
Julia
Dienstag, 15. November 2016
Samstag, 16. Januar 2016
Tokyo 2015 Alice Cafe Shinjuku 1
Beim ersten, hatte meine liebe Freundin Claudia einen Tisch
reserviert. Das klappte sogar sehr kurzfristig. Wir liefen gerade durch einen
Park, als uns die Idee kam.
Bei Themencafes in Japan zahlt man immer eine Tischgebühr
und kann diesen eine bestimmte Zeit in Anspruch nehmen. Beim Alice Cafe war es
Pflicht zusätzlich ein Getränk und eine Speise zu bestellen.
Die Serviererinnen trugen Kostüme aus dem Märchen Alice. Und
man redete sie mit dem Märchennamen an. Wir wurden von einer Alice bedient und
riefen sie dann auch dementsprechend.
Die Einrichtung war sehr schön gemacht. Alles dem Thema
entsprechend. In der Mitte des Raumes gab es den großen Herzförmigen Tisch, der Platz für eine große
Gruppe bot. Da wir aber nur 4 Personen waren, geleitete man uns zu einem Tisch
mit einer Bank und 2 Stühlen. Auf den Bänken waren verschiedene Kissen, passend
zum Thema, deponiert.
Die Speisekarte bestand aus einem wunderschön gemachten
Märchenbuch und bebilderte die meisten Gerichte.
Für mich gab es Grinsekatze Nudeln und Nachtisch. Was ich
als Getränk hatte, weiß ich gar nicht mehr genau. Es war aber etwas Saisonales.
Die Qualität der Speisen ging so, aber mir wurde mal gesagt,
in so ein Restaurant geht man nicht wegen der Speisen, sondern wegen der
Atmosphäre. ;)
Habt ihr auch schon Themencafes besucht?
Bis bald,
Julia
Donnerstag, 14. Januar 2016
Tokyo 2015 Skytree
Seit 2012 gibt es in Tokyo den 634m hohen Skytree.
Architektonisch finde ich ihn persönlich nicht so hübsch, aber das ist
Geschmackssache.
2013 bin ich nicht
hoch gefahren, aber da wir dieses Mal zum Moomin Cafe wollten, sind Titsche und
ich noch auf den Turm gefahren. Wenn man schon mal da ist, kann man das auch gleich
machen.
Mit 2,060Yen für die 350m Plattform, ist es nicht gerade
günstig, aber die Aussicht ist super!
Man sollte aber bedenken, auch für die Japaner ist der
Skytree noch neu und dementsprechend gut besucht ist er. Wir waren früh dort
und mussten trotzdessen anstehen. Oben
an den Scheiben ist es dann genauso voll. Und ja, Japaner drängeln und schupsen
wie die Weltmeister. Man glaubt es kaum.
Was nicht passt wird passend gemacht. |
Wart ihr schon auf dem Skytree? wie hat es euch gefallen?
Bis bald,
Julia
Montag, 11. Januar 2016
Tokyo 2015 Der Kaiserpalast Tokyo
Ein langer Weg.
Wir hatten unsere Unterkunft in der Nähe der Sendagaya
Station. Von dort aus sind wir bis zum Kaiserpalast gelaufen. Angegeben waren
um die 30 Minuten. Wir brauchten länger ;)
Zum einen weil man in Japan ja immer etwas entdeckt und zum
anderen weil es manchmal etwas schwierig ist, den richtigen Weg zu finden.
Langsam nähert sich das Eichhörnchen |
Um den Park herum sind lauter solche Blumen Bilder eingebettet. Es sind km Zahlen angegeben. Es ist eine beliebte Laufstrecke.
Wie der Name schon vermuten lässt, residiert hier der Kaiser.
Dies seit Mitte des 18. Jahrhunderts, zuvor lebte die Kaiserliche Familie in
Kyoto.
Ein Teil des Parks ist normalerweise für Besucher geöffnet,
nur hatten wir leider Pech und der Park war geschlossen.
Könnt ihr es sehen? näher kamen wir nicht ran. |
Bis Bald,
Julia
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