Dienstag, 5. November 2013

Tag 16 Ginza, Kabuki-za, Karaoke, Claudia



Tag 16.

Am vorletzten Tag ging es nach Ginza, bevor wir noch einmal Claudia trafen.
Ich weiß nicht, ob sie im Bahnhof Ginza immer so kleine Stände haben, aber als wir dort waren, sah es aus wie in einer früheren Zeit und die Verkäufer hatten Handgemachtes im Angebot.
Wir verließen den Bahnhof und begegneten gleich einer Traube von Menschen. In diesem Jahr hatte das Kabuki-za wiedereröffnet und nicht nur Touristen wollten es sich ansehen.
Wir sind nicht hinein gegangen aber von außen sah es schon überwältigend aus. Ein ordentliches Foto hinzubekommen ist etwas schwierig, deshalb bekommt ihr kleine Häppchen zu sehen



Weiter ging es zum Wako Uhrenturm. Dieses Gebäude ist auch oft in Reiseführern gezeigt.

Von dort aus gingen wir in die  „Shopping Street“
In Ginza haben sich die ganzen großen Designer Geschäfte angesammelt. Von Chanel über LV zu Cartier ist alles mit dabei.  Lustigerweise aber auch H&M und Zara. Wobei sich H&M schon in mehreren Noblen Vierteln der Welt niedergelassen hat.

Unser Hauptgrund, warum wir nach Ginza sind, war eigentlich das Vampire Cafe und das Alice im Wunderland Cafe. Doch ich dummi habe nicht darauf geachtet wann es auf macht und wir waren viieeell zu früh. Wie viele andere Restaurants dort, machte es erst ab 17 Uhr auf.

Wir haben uns ein letztes mal (für diese Reise) mit Claudia getroffen und sind 2 ½ Stunden Karaoke singen gegangen. Für Titsche ein Träumchen ;)

So wie Claudia, bin auch ich ein großer Fan von Moomin und sie führte uns zu einem Laden… der zu hatte, weil es der einzige freie Tag in der Woche war. Pechvögel ole!

Auf dem Weg zum Bahnhof holte ich für Maren noch so einen verschließbaren Cafe to Go Becher von Starbucks. In verschiedenen Städten haben sie wohl Sonderlinge mit Verzierungen der jeweiligen Stadt.

Wir verabschiedeten uns von Claudia und ich war wirklich traurig, dass die Zeit mit ihr schon wieder rum war. Von Berlin nach Tokyo ist leider kein Katzensprung. :(

Wir fuhren nach Shinjuku und trennten uns dort. Jeder machte noch einmal Besorgungen und wir trafen uns im Hotel um die Koffer schon mal vorzubereiten und den letzten Tag zu planen.

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